Etwa zwischen dem 3. und dem 15. Tag nach der Geburt kann es vorkommen, dass Sie sich vielleicht schlecht und traurig fühlen und schon Kleinigkeiten Sie in Tränen ausbrechen lassen.
Das ist nichts Ungewöhnliches und hängt mit der Hormonumstellung in dieser Zeit zusammen. Man spricht vom sogenannten „Baby-Blues“.
Mehr dazu erfahren Sie im Video.
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Der „Baby-Blues“ dauert häufig nur einen Tag, selten länger als eine Woche. Auch Angst und Unsicherheit im Umgang mit dem Baby können mal depressive Stimmungen auslösen. Wenn Sie sich jedoch länger bedrückt und antriebslos fühlen, sollten Sie sich an einen Arzt wenden. Eine Wochenbettdepression erfordert, wie jede Krankheit, fachliche Betreuung. Schämen Sie sich nicht diese Hilfe in Anspruch zu nehmen!