Wichtig bei der Babymassage ist, dass man geeignete Aromaöle verwendet. Hier gebe ich einen kleinen Einblick in die Arbeit mit ätherischen Ölen. Diese Einführung soll bewusst machen, dass die Aromakunde ein weites Specktrum ist und wie verantwortungsvoll mit diesem Thema umgegangen werden sollte. Aromakunde ist das Therapieren verschiedener Krankheitsbilder mit Pflanzenkonzentraten. Geeignete Aromaöle sind nicht nur angenehm riechende Substanzen, die uns hauptsächlich sinnlich anregen, weil sie gut riechen und Erinnerungen wecken, sondern ernst zu nehmende Therapeutika.
Deshalb ist Aromatherapie ausschließlich von geschultem Fachpersonal durchzuführen!
In dem folgenden Video wird ein kleiner Ausschnitt aus einem großen Wissensgebiet präsentiert.
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Die für die Aromapflege von Babys geeignete Aromaöle sind ausschließlich natürliche, pflanzliche, niemals synthetische oder tierische Duftstoffe. Hier möchte ich vor allem auf die Aromapflege eingehen, nämlich das Pflegen und Verwöhnen mit ätherischen Ölen. Die Substanzen werden ausschließlich durch die Haut und Nasenschleimhäute aufgenommen. Ätherische Öle sind bei einer Massage der Haut nach 20 Minuten im Blutkreislauf nachweisbar. Sie bauen sich zwar relativ schnell wieder ab, gehören aber aus diesem Grund sehr sorgsam angewandt und auf keinen Fall in Kinderhände. Für das Baby gibt es besonders geeignete ätherische Öle, die man gut verwenden kann. Ein Tropfen eines ätherischen Öls enthält eine Vielzahl an Informationen. Um eine bessere Verteilung zu erzielen, werden ätherische Öle in der Regel vor der Anwendung mit einem Träger oder auch Basisöl gemischt.
Aber Vorsicht, es gibt auch Öle, die für die Babypflege komplett ungeeignet sind.
Ihre Iris Edenhofer